Orosháza hat deutliche kulturelle Traditionen, vor allem auf dem Bereich der Musik und Bildendekunst, aber auch die literalischen Traditionen sind ganz stark.
Alle diese werden durch das Einrichtungssystem des örtlichen Kulturlebens reflektiert. Natürlich nicht nur die Vergangenheit, sondern auch die kulturellen Draenge der jüngsten Vergangenheit so wie der Gegenwahrt sin im kulturellen Angebot der Stadt zu finden.
Schauen wir mal die wichtigsten Werke an dem öffentlichen Platz an: Der historische Denkmalpark befindet sich auf dem Platz vor dem Gymnasium seit schon fast 20 Jahren.In der Mitte des Satetuenparks ist die Figur von einer weinenden Frau, der Tor des Schmerzens” zu sehen. In dem Denkmalpark, in cronologischer Folgenreihe die meistbedeutenden Jahreszahlen der Geschichte der Stadt bzw. Ungarns sind durch rustischen, nonfigurativen Steinblöcke symbolosiert.
Der Weg zu der Büste von dem Stefan der Heiligen dauert ca. Eine Minute hin, die sich auf dem Győri Vilmos Platz befindet. Die Skulptur wurde von dem Bildhauer, in Orosháza geborenen László Rajki gemacht. Die berühmte Statuen von Kossuth Lajos wurde von János Horvay gemacht und von László Rajki restauriert. Wir bieten dem Besucher noch die Statuen von Táncsics, Szántó Kovács János und die Statuen von Petőfi und Eötvös zu sehen bzw. auch wird die Statue von den Helden empfohlen anzuschauen.
Die kulturelle Zentrale der Stadt ist das Kulturzentrum Petőfi, dessen Experten nicht nur Programme veranstalten, sondern sie geben auch den Werkstaetten der örtlichen künstlerischen Vereine Platz. Regelmaessige Musik,-Bildendekunst,-und Literaturprogramme warten auf die Aufgeschlossenen, aber auch auf öffentlichen Plaetzen sind sie da, wie z.B.: in dem Haus der Künste, so wie auch auf Platz der verschiedenen Festivale, die von Frühling bis Herbs veranstaltet werden Ebenda befindet es sich die Bibliotheke der Stadt, wo es, ausser den saemtlchen Aufgaben, Schriftsteller-Lesertreffen, Podiumsgespraeche veranstaltet werden, mit ihrem Namen ist die Landserfolg, so gar internationalen Erfolg erzielte Aktion, heisst, „Verlier ein Buch”.
Die jungen Experten des Gyula Nagy Museums geben, neben der Darstellung der traditionellen Vergangenheit, auch den verschiedenen modernen Ausstellungen statt, deshalb wurde das Museum als überregionalwesie gezeichneter Platz in den vergangenen Jahren. Ebenso wird auch das Darvas József Musem geboten, wo die Nachlassenschaft von vor 100 Jahren in Orosháza geborenen und erwachsenen Volksschriftsteller, bzw. Minister bewahrt ist.