Brunnenmuseum

Eine von der Sonnderheiten der Stadt ist das in dem ganzen Land einzigartige Brunnenmuseum, bzw. dazugehörige Ausstellung der Wasserwerke und Wassergeschichte.

Das Sammelwerk wurde unter Instandshaltung des Szántó Kovács János Museums seit einigen Jahren betrieben, eher war der Betriebhalter die Wasserwerke von dem Békés Kommitat.

Vorangegangen hat ein alter Heimatsforscher, Kiss Horváth Sándor über dieses sogennaten Brunnenmuseum getraumt und dann hat er das in die Tat umgesetzt. Auch heutzutagen ist der nicht mehr genutzte Wasserturm ein taufrischer Farbfleck der Stadt, der jetzt im Eigentum der Staatlichen Schatzkammer ist, und hierherum sind alten Brunnen zu sehen. Das Sammelwerk wurde 20 Jahre lang funktioniert und Schitt nach Schritt bereichert. Im Jahre 2002 hat das Museum der Wasserwerke in der Tas Strasse eröffnen werden können.

Das Brunnenmuseum hat die Anerkennung, „das Museum des Jahres” auch zweimal schon gewonnen. Die Wasserwerke Geschlossene AG des Békés Kommitats hat das Sammelwerk Jahreszehnten lang unterstützt, und hat zu dem erfolgreichen Betrieb des Brunnenmuseums auch in finanziellerweise beigetragen.

Momentan steht die Anlage im Eigentum der Stadt, bedankend der Wasserwerke gAG, naemlich, hat die dienstleistende Firma das Museum an die Stadt kostensfrei übergeben.
Die Anlage hat keine Eröffnungszeit für die Besucher, aber diejenigen, die das Brunnenmuseum besuchen möchten, können sie sich an den Instandhalter anwenden.

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