In Orosháza hat der Starkoch sich die Fachkentnisse gegründet.
Zsolt Litauszki, einer von den bekanntesten Köchen Ungarns hat die Möglichkeit, heutzutage höchstens ein oder zwei mal im Jahr nach Orosháza heimzukommen, aber er hat Nutz biszum heutigen erfolgreich aus seinen in seiner Heimstadt aufgenommenen Fachkentnissen.
Er ist kreativer Chef der Pierrot-Resaturantketten so wie im Pest-Buda Restaurant in Budavár, bzw. ist er gesuchter Privatkoch, der den Beruf grundseztlich in Österreich und in hauptweise hat er die Grundkentnisse im seinem Grossvaters Garten, in seiner Grossmutters Küche, bzw. im von seiner Mutter geführten „Csendes”-Bufet geschafft. Im Grossvaters Garten, auser den gewöhnten, bekannten Gemüsen und Obsten, gab es immer etwas Spezailes: Stachelbeer, Mispel, Feige, Kräuterplanzen. Die Küche der Familie wurde durch ungarischen, slowakischen Geschmäcke und durch die eigenartigen Doppelheit der Technologien karakteriziert. Das war der Abgangpunkt dazu, damit der in seinem zehnern gewesene Junge die Kochfachschule in Hódmezővásárhely beendet, um dannachfolgend einige örtliche Arbeitsmöglichkeiten, wie z.B. ein Gasthaus so wie die grösste Einrichtung zur Kinderspeise in der Stadt, Hódmezővásárhely auszuprobieren.
Zwischendurch hat er die Fachliteratur schmachtend gelesen und hat sich ab sofort festgestellt, er sollte auf jeden Fall weitertreten, wenn er wirklich erfolgreich werden will. Am anderen Ende Ungarns, in Fertőrákos in dem bekannten Restaurant Ráspi hat er seit 13 Jahren die Arbeit aufgenommen, dann har er seinen Weg nach Österreich gemacht, wo er weitere Fachkentnisse, aber nicht übliche,als Mittarbeiter im Hotel Lorünser und beim St. Antoner Hof und auch in anderen Restauranten, Hotels Österreichs gearbeitet hat, und auch seine Karriere im Ausland hat sich Schritt nach Schritt gestiegen, dannachfolgend hat er als Kochchef gearbeitet. Zwischenzeit hat er sich auch in die Weine verliebt, also war es ihm nicht schwehr, auf Bitte von dem Eigentümer des Weingutgasthauses Maligán in Budapest ein „ja” zu sagen, um das Betrieb des Resaturants zu übernehmen.
Nach einem ganz schwehrigem Anfangs wurde endlich dasMaligán als der „Mekka” der Gourmet, dankend den herrvorragenden Gastroloben und Fachschriften, die davon nur Lobpreise mitgeteilt haben und das ist aber nicht vergeblich, da der Starchef, der Herr Zsolt sichschon hier mit Errungenschaften der modernen Küchekunst dargestellt hat. Aber da auch dieser Beruf um immer modernere, ständige Erneuerung, Innovation braucht, deshalb hat der so genannte krative Koch der derzeitigen drei Restaurante von der Famile Zsidai,d.h. er führt und instruiert von aussen die Funktion und Facharbeit des Restaurants Pest-Buda, so wie die Arbeit der 21 Ungarischen Restaurante bzw. des Pierrots. Unteranderem macht er fortdauernde Weltreisen, da sich die gastronomische Wissensschaft fortdauernd entwickelt und es lohnt sich, diesem aber vom ersten Hand folgen.
Auch heutzutage ist er nicht untreu ihrer Heimstadt, da der Gänsenleber ja zum Beispiel von der Firma in Orosháza angeschafft wird. Neben den Familien,-und Berufsfäden erinnert sich Herr Zsolt gern an Anfang der Neunzigen, als er sich zusammen mit den Altersgenossen in „Katlan” bzw, in „Talon” vergnügt hat, diese waren die bekannten underground Musisklokale der damaligen Zeiten, aber er hat auch über Strolchen in der Ubgebung und über die grossartigen Angeln begeistert erzählt.
Und obwohl er nur selten nach Hause kommen, empfehlt er herzlich jedem, die Stadt und ihre Gegend zu besuchen. Von gastronomischen Hinsicht, natürlich erstens wird es der ausgezeichnete, weltbekannte, herrvorragende Wurst aus Békéscsaba, der nicht nur in Békéscsaba und inTótkomlós, sondern auch in der Stadt Orosháza ausgezeichnet zubereitet ist, empfohlen, und dazu gehört natürlich auch der weltbekannte ungarische Gänseleber. Derjenige, der aber wegen anderem Reiseziel ankommt, ist der sicherlich nicht enttäuschen, ja gibt es herrliche Möglichkeit in Gyopárosfürdő-Strandbad, um sich zu entspannen, sich aktiv oder passiv zu erholen.
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