Es lohnt sich auf jedem Fall den über sein weltberühmten Gestüt, seinem Gestütbesitz, über seine Pferdeszucht, und Zuchtskultur mit Hochevergangenheit bekannten Ort, Mezőhegyes aufzusuchen, wenn jemand sich nur ein bischen für die Pferde und den Reitensport.
Mezőhegyes liegt kaum 30 km weit nach Süden in dem Treffenpunkt der Komitaten Békés und Csongrád direkt in der Nähe von der ungarisch-roumänischen Staatgrenze, mit Auto dauert die Hinfahrt ungefähr eine halbe Stunde von Orosháza. Mezőhegyes ist Eisenbahnknotenpunkt, deshalb ist der Ort auch mit dem Zug leicht und einfach hinzufahren.
Die Stadt mit kaum mehr als 5,000 Einwohner is der Urabstammort der weltberühmten ungarischen Pferdrassen, der ungarischen Noniusen. Die Sehenswürdigkeiten bestehen nicht nur aus der Pferdengeschichte und Gestütbesitz für die Anreisenden.
So sehr überraschend auch ist es, es gibt viele, die sich mit dem patinanten Gebäude des Bahnhofs in Mezőhegyes zum ersten mal in Szentendre getroffen haben, da die Reproduktion des originales Gebäude in dem Skanzen in Szentendre zu sehen ist, aber in Mezőhegyes zeigt es sich in seinem wahren Gestalt und blendet die auf Schönheit und Werte der provinzialungarsichen Architektur offenen Besucher.
Es lohnt sich, auch die sich erhalteten Erinnerungen der ehemaligen Bauerlandwirtschaft aufzusuchen, welche auf die landwirtschaftliche Vergangenheit der Region reflektiert.