Die Urrasenflaeche am Tatársánc „Tatarenschanze” an der Grenze zwischen Orosháza und Pusztaföldvár „Pusstafeldburg” bietet aufregende Sehenswürdigkeiten nicht nur für die gegen Vorzeit der Landnahme Aufgeschlossenen.
Der Hügelzug „Grosse Tatarenschanze” war eine aufgebaute Feldburg, die laut Überprüfungen von 1939, Ende Bronzenzeiten oder Anfang Eisenzeiten aufgebaut wurde. Der grösste Teil von der 3050 meter langen halbkreisigen Schanze wurde durch Erosioenen kaputtgemacht und jetzt werden es die Seiten der Schanze als Ackerfeld kultiviert. Der östliche Flügel der Schanze wurde aber durch die Erosion weniger beschaedigt. Der steilerer nordöstliche Seite wurde aber nicht kultiviert, insofern diese Seite ist durch natürliche Pflanzendecke (Rasenflaeche) bedeckt, denn es keine Kultur-Auswirkung stört diese Flaeche und soeben wird diese Seite vor der Erosion durch diese natürliche Pflanzendecke geschützt.
Nach der Beschreibung durch den Wikipedia sind solche Pflanzenarten gedeiht, die für unaufackerte Rasenflaechen in der Pussta kennzeichend sind und sie exitieren auf kultivierten Ackerfelden der Grossen-Tiefebene in Ungarn mehr nicht oder sie kommen nur sehr selten vor. Diese sind die untergenannten raren Beispiele:
Asperula cynanchia L. ; Phlomis tuberosa L.; Salvia nutans L.; Thalictrum minus L.; Viola ambigua W. et. K. ,- usw.
In den Dreizigen, cirka in 1930 hat man noch weitere weniger geschlossenen natürlichen Rasenflaeche gekannt ( wie z.B: an der anderer Seite der Grossen-Tatarschanze ist das zu finden). Heute weit und breitin der Region ist es nur dieser winzige „Fleck” zu finden, der den Spur von der ehemaligen natürlichen Rasenvegetation der Tiefebene bewahrt.
Der Ort ist mit dem Auto und auch mit dem Fahrrad anzunaehern, aber ein Ausflug von Orosháza zu Fuss macht einem auch keine erschöpfende physikalische Leistung, insofern bieten wir diese Möglichkeit jedem von dem ganzen Herzen.